Ausgabe 28/2025
Workshop: „Digitale Kompetenzen für den beruflichen Alltag“
Das IQ NRW – West Teilvorhaben an der VHS Köln bietet einen Workshop für Fachkräfte ausländischer Herkunft an, die ihre EDV-Fähigkeiten für den beruflichen Alltag auffrischen und ausbauen möchten. Ab dem 17. September vermittelt der Workshop an acht Terminen, immer mittwochs von 13:15 bis 16:30 Uhr, insbesondere EDV-Skills für Tätigkeiten in der Verwaltung und für den kaufmännischen Bereich. Eine Anmeldung ist per E-Mail an vhs-projekte@stadt-koeln.de möglich. / weitere Informationen >
Online-Workshop: Soziale Arbeit und Kindheitspädagogik in Deutschland
Das IQ NRW – West Teilvorhaben der TH Köln lädt am 26. und 27. September 2025, jeweils von 10:00 bis 14:30 Uhr, zugewanderte Akademiker*innen zu einem Online-Workshop ein. Dabei geht es um die Berufsbilder der Sozialen Arbeit und Kindheitspädagogik in Deutschland. Zwei Referentinnen werden die wichtigsten Fragen rund um den Einstieg in diese Berufsfelder erläutern. Eine Anmeldung mit Name und Telefonnummer ist per E-Mail an iqwest-thk@f01.th-koeln.de möglich. / anmelden >
KLIQG | HSNR: Linksammlung zum Anerkennungsprozess
KLIQG | HSNR, das IQ NRW – West Teilvorhaben an der Hochschule Niederrhein, hat auf seiner Website eine umfangreiche Übersicht zu Informationsangeboten zum Einreise- und Anerkennungsprozess für ausländische Fachkräfte veröffentlicht. Die Sammlung enthält zudem einige Links zu Informationsseiten, die speziell an Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen adressiert sind. / weiterlesen >
Hingehört – der Podcast: Neue Folge online
In der neuen Folge des Podcasts „Hingehört“ vom RIN IQ NRW – West sind Nataliia Riabchenko und Karl-Heinz Spix zu Gast. Die beiden nehmen am Mentoring-Programm des IQ NRW – West Teilvorhabens VDI-Xpand teil. Im Gespräch berichten sie von Nataliias Weg in die deutsche Baubranche und wie Mentor Karl-Heinz sie dabei unterstützt. / anhören >
Chancentour 2025: NRW-Integrationsministerin Paul erlebt, wie Integration in den Kommunen gelingt
NRW-Integrationsministerin Josefine Paul hat im Rahmen ihrer diesjährigen Sommertour im August 15 Stationen besucht, um sich ein Bild von der Integrationsinfrastruktur im Bundesland zu machen. Im Mittelpunkt ihrer „Chancentour“ standen dabei die Fähigkeiten, die zugewanderte Menschen nach Nordrhein-Westfalen mitbringen, und die Chancen, die engagierte Kommunen, Bürger*innen und Vereine durch ihre Unterstützung bei der Integration Zugewanderter bieten. / weiterlesen >
IAB: 10 Jahre Fluchtmigration 2015 – eine Analyse aus Sicht des Arbeitsmarktes
Ein Kurzbericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) beleuchtet die Arbeitsmarktintegration der 2015 zugezogenen Geflüchteten – ein zentraler Indikator wirtschaftlicher und sozialer Teilhabe. Daten der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten verknüpft mit der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit zeigen: Die Beschäftigungsquoten der 2015 zugezogenen Geflüchteten haben sich weitgehend dem Niveau des Bevölkerungsdurchschnitts in Deutschland angenähert. / weiterlesen >
BAMF: Asylzahlen für Juli 2025
Im Juli 2025 hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) 8.293 Asylerstanträge entgegengenommen. Im Zeitraum Januar bis Juli 2025 haben insgesamt 86.916 Personen einen Asylantrag in Deutschland gestellt, 70.011 Erst- und 16.905 Folgeanträge. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (140.783 Erstanträge) bedeutet dies eine Abnahme um 50,3 Prozent. / weiterlesen >
Mediendienst Integration: Themenseite zum Arbeitsmarkt
Der Mediendienst Integration bietet eine umfangreiche Themenseite zur Situation ausländischer Fachkräfte auf dem deutschen Arbeitsmarkt an. Dort finden sich wichtige Statistiken – etwa zur Anzahl ausländischer Arbeitskräfte in Deutschland und den Branchen, in denen sie arbeiten. Zudem wird auf den Fachkräftemangel eingegangen und der Anerkennungsprozess beleuchtet. Auch Probleme wie Armut und Rassismus am Arbeitsplatz werden thematisiert. / weiterlesen >
Ankommen in Deutschland als Geflüchtete
Ein Artikel der taz portraitiert drei Geflüchtete, die vor etwa zehn Jahren nach Deutschland kamen. Ein Iraker, eine Syrerin und ein Afghane beschreiben darin ihre Fluchtgeschichte und schildern ihre Integration in die deutsche Gesellschaft und den hiesigen Arbeitsmarkt. Dabei berichtet der Afghane Ahmad Shah Josoufi unter anderem von seiner Arbeit als Elektroniker: „Ich hatte Lust auf Handwerk. Und ich habe auch bemerkt, dass in dem Bereich viele Menschen gesucht werden.“ / weiterlesen >