Ausgabe 19/2024

IQ KLiQG | SAM: Einstieg in die Qualifizierungsbegleitung für zugewanderte Pflegefachkräfte und Hebammen jederzeit möglich

Das IQ NRW – West Teilvorhaben KLiQG | SAM bietet in Mönchengladbach eine berufsfachliche Qualifizierungsbegleitung für zugewanderte Pflegefachkräfte und Hebammen an. Die Teilnehmenden werden nach Bedarf durch den Gesamtprozess der Anerkennung ihres Abschlusses begleitet. Die Qualifizierungsbegleitung beinhaltet individuelles Coaching und Mentoring. Der Einstieg in die Qualifizierungsbegleitung ist jederzeit möglich. / anmelden >


IQ NRW – West: Online-Kurzworkshop zu im Ausland erworbenen Qualifikationen

Das IQ NRW – West Teilvorhaben FIF NRW lädt am 07.08.2024 von 10:00 bis 12:00 Uhr zu einem Online-Workshop ein, der die Einschätzung und Anerkennung von Qualifikationen thematisiert, die im Ausland erworben wurden. Es werden sowohl Werkzeuge zur Selbsteinschätzung solcher Qualifikationen als auch Beratungs- und Unterstützungsangebote für KMU vorgestellt. Eine Anmeldung ist per E-Mail mit dem Betreff „GRULA0708“ bis zum 31.07.2024 möglich. / anmelden >


NUiFinar: Gesetz zur Modernisierung des Staatsangehörigkeitsrecht

Am 26. Juni trat das Gesetz zur Modernisierung des Staatsangehörigkeitsrechts in Kraft, das mehr Menschen die Einbürgerung ermöglichen soll. Auch der Wirtschaftsstandort Deutschland soll dadurch für ausländische Fachkräfte attraktiver werden. Gemeinsam mit der Rechtsanwältin Anna Frölich, Expertin im Bereich des Migrations- und Einbürgerungsrechts, werden am 30. Juli 2024 von 10:00 bis 11:00 Uhr in einem Online-Seminar vom NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge die Neuerungen und Voraussetzungen des Gesetzes erklärt und Fragen beantwortet. / Anmeldung und Information >


Aktionswochen „Men­schen in Ar­beit – Fach­kräf­te in den Re­gio­nen“

Die Aktionswochen „Menschen in Arbeit – Fachkräfte in den Regionen“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) rücken das regionale Engagement für die Fachkräftesicherung bundesweit in den Fokus. Die Aktionswochen finden vom 16. bis 29. September 2024 statt. Unternehmen, Netzwerke, Institutionen, Kammern und weitere Arbeitsmarktakteure können sich mit ihren Veranstaltungen, Angeboten und Aktionen rund um ihren Umgang mit den Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt beteiligen. Eine Anmeldung zur Veröffentlichung im Veranstaltungskalender auf der INQA-Website ist bis zum 10. September 2024 möglich. / Anmeldung und Informationen >


Internationale Konferenz: Migration progressiv ausbuchstabieren

Eine internationale Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung widmet sich am 24. und 25. September 2024 in Berlin der Frage, wie progressive Migrations- und Integrationspolitik in Zeiten globaler Krisen aussehen kann. Angesichts eines alternden Europas, das in den nächsten Jahrzehnten auf die Anwerbung von Arbeitskräften angewiesen sein wird, sowie der weltweiten Zunahme von Konflikten und den Folgen des Klimawandels wird der Frage nachgegangen, wie Migration zukunftsgerichtet gestaltet werden kann. Dabei bietet die Konferenz eine Möglichkeit zum Austausch zwischen Vertreter*innen aus Politik, Zivilgesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland. / Anmeldung und Informationen >


IAB-Studie zur Arbeitsmarktintegration ukrainischer Geflüchteter aus internationaler Perspektive

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat einen Forschungsbericht veröffentlicht, der die Arbeitsmarktintegration ukrainischer Geflüchteter in verschiedenen europäischen Ländern, darunter viele EU-Mitgliedsstaaten sowie Großbritannien, die Schweiz und Norwegen, im Zeitraum vom viertem Quartal 2022 bis zum ersten Quartal 2024 untersucht. Dafür wurde eigens eine umfassende Datenbank geschaffen, die die Beschäftigungsdaten zu vergleichbaren Zeitpunkten und basierend auf denselben Definitionen harmonisiert. / weiterlesen >


Befragung von Kommunen zur Aufnahme von Geflüchteten

Die Forschungsgruppe Migrationspolitik der Universität Hildesheim und der Mediendienst Integration haben knapp 800 Kommunen zum Stand der Flüchtlingsaufnahme befragt. Das Ergebnis: Vielerorts ist die Situation noch angespannt. Da in den vergangenen Monaten weniger Geflüchtete nach Deutschland gekommen sind, befinden sich aber deutlich weniger Kommunen im Notfallmodus. Eine ausführliche Auswertung der Befragung mit zahlreichen Grafiken gibt es auf der Website vom Mediendienst Integration. / weiterlesen >


Fokusbericht des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors mit den Schwerpunkten Diskurs & Medien, Recht & Beratung

Wie wird Rassismus in drei gesellschaftlichen Teilbereichen – Medien, Recht und in den Beratungsstrukturen – thematisiert und ausgehandelt? Eine Untersuchung des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors zeigt mithilfe verschiedener Forschungszugänge und Methoden, inwiefern die Gleichzeitigkeit der Anerkennung und der Abwehr gegenüber dem Phänomen Rassismus in den drei Sektoren gegeben ist. Die Ergebnisse legen dar, dass in allen drei gesellschaftlichen Bereichen Rassismus zunehmend thematisiert wird. Jedoch bleiben zentrale Herausforderungen, die u.a. durch einen eingeschränkten Rassismusbegriff bedingt sind, bestehen. / weiterlesen >


Zweite Förderrichtlinie im Rahmen der Civic Innovation Platform (CIP)

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat die neue Förderrichtlinie "Civic Innovation – Förderung von gemeinwohlorientierten KI-Projekten im Spektrum der Arbeitswelt" im Rahmen der Civic Innovation Platform (CIP) veröffentlicht. Bereits zum zweiten Mal sollen mit dem Förderprogramm die Entwicklung und Umsetzung von praxistauglichen gemeinwohlorientierten KI-Projekten finanziell unterstützt und somit konkrete Lösungen für bestehende Herausforderungen in der Arbeitswelt geschaffen werden. / weiterlesen >


BundID: Zugang zu den digitalen Leistungen der Bundesagentur für Arbeit über zentrales Nutzerkonto

Ab dem 22. Juli 2024 können Bürger*innen die digitalen Dienstleistungen (eServices) der Bundesagentur für Arbeit einfach und sicher auch mit der BundID nutzen. Dies umfasst Leistungen der Bundesagentur für Arbeit, der Agenturen für Arbeit, der Jobcenter sowie der Familienkassen. Anträge sollen mit der BundID noch schneller und unkomplizierter eingereicht werden können – etwa durch das automatische Vorausfüllen von Online-Anträgen mit persönlichen Daten. Gleichzeitig wird das Prinzip der Datensparsamkeit beachtet: Bürger*innen bestätigen selbst die Weitergabe ihrer Daten und behalten somit die volle Kontrolle. / weiterlesen >

 

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