Ausgabe 10/2025

Hingeschaut: Neuer Artikel über das IQ NRW – West Teilvorhaben der Handwerkskammer zu Köln

Der neue Artikel „Hoch hinaus in die Zukunft“ auf dem Blog Hingeschaut des Regionalen Integrationsnetzwerks IQ NRW – West stellt die IQ Brückenmaßnahme im Energiesektor in Photovoltaik und Solarthermie bei der Handwerkskammer zu Köln vor. Dazu werden die Qualifizierungscoaches Guido Scheurer und Marek Nowak mit den Teilnehmenden der Maßnahme auf dem MeisterCampus in Köln Ossendorf begleitet. / weiterlesen >


KLIQG HSNR: Newsletter

Das IQ NRW – West Teilvorhaben KLIQG | HSNR hat Anfang März eine neue Ausgabe seines Newsletters veröffentlicht. Darin werden aktuelle Themen aus dem Gesundheitswesen mit Bezug zu Arbeitsmigration und Arbeitsmarktintegration kurz und bündig zusammengefasst. / weiterlesen >


www.anerkennungsberatung-iq.de: Jahresbilanz 2024

Ein neues IQ Factsheet wertet die Ergebnisse des digitalen Portals anerkennungsberatung-iq.de aus. Ende 2024 wurde die Plattform von 28 der 60 IQ Beratungsstellen in fünf Bundesländern genutzt: Baden-Württemberg, Berlin, Niedersachsen, NRW und Rheinland-Pfalz. Bis Dezember 2024 wurden in NRW mit neun IQ Beratungsstellen über 8.700 Beratungen durchgeführt. Bundesweit waren es über 32.600 Beratungen. / weiterlesen >


ProIQ-fH | SAM: Kompetenzfeststellung für Hebammen mit ausländischen Berufsabschlüssen

Das IQ NRW – West Teilvorhaben ProIQ-fH | SAM bietet in Mönchengladbach einen Kompetenzcheck für Hebammen ausländischer Herkunft an. Diese Kompetenzfeststellung unterstützt Hebammen mit ausländischen Berufsabschlüssen beim Berufseinstieg in Deutschland. Das Angebot wird individuell an die Ausgangssituation der Teilnehmenden angepasst und ist kostenfrei. / Informationen und Anmeldung >


MAGS NRW: Online-Befragung zu Rassismus und Antisemitismus gegenüber Beschäftigten im Gesundheitswesen

Von der Störung, über die Pöbelei und Beleidigung bis hin zur körperlichen Attacke: Immer wieder gibt es Berichte über Angriffe und Drohungen gegen Mitarbeiter*innen im Gesundheitswesen. Um einen genauen Überblick über die Problematik und auch mögliche Lösungsansätze zu erlangen, hat das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium eine Studie zu Rassismus und Antisemitismus gegenüber Beschäftigten im Gesundheitswesen in Nordrhein-Westfalen in Auftrag gegeben. Eine wesentliche Basis dieser Studie ist eine Online-Befragung, die sich an alle Beschäftigten des Gesundheitswesens richtet und aktuell läuft. / weitere Informationen und Teilnahme >


BMAS: Deutscher Fachkräftepreis 2025 vergeben

Am 25. Februar 2025 hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) in sieben Kategorien nachhaltige Lösungen zur Fachkräftesicherung mit dem Deutschen Fachkräftepreis ausgezeichnet. Mit über 400 Projekten zur Fachkräftesicherung hatten sich Unternehmen, Institutionen und Netzwerke deutschlandweit an dem Wettbewerb beteiligt. In Anwesenheit von 180 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wurden die Gewinner*innen ausgezeichnet. Die Jury-Mitglieder hielten die Laudationes und Staatssekretärin Leonie Gebers überreichte die Preise. / weiterlesen >


Befragung von ukrainischen Geflüchteten: Die meisten wollen bleiben.

Drei Jahre nach Ausweitung des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine leben in Deutschland rund 1,2 Millionen ukrainische Kriegsflüchtlinge (Stand: Februar 2025). Eine Befragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), des Forschungszentrums des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) zeigt: Mehr als die Hälfte von ihnen möchte dauerhaft in Deutschland bleiben. Unter den Geflüchteten, die seit Juni 2022 einreisten, sind es rund 69 Prozent. / weiterlesen >


SVR-Studie: Politische Teilhabe für junge Menschen mit Zuwanderungsgeschichte stärken

Nach der Bundestagswahl sind Menschen mit Migrationshintergrund mit 11,6 Prozent der Abgeordneten weiterhin unterrepräsentiert. Auch jenseits von Wahlen zeigen sich Lücken; besonders junge Menschen mit Zuwanderungsgeschichte sind seltener politisch aktiv als Gleichaltrige ohne Zuwanderungsgeschichte. Eine neue Studie des Sachverständigenrats für Integration und Migration (SVR) hat die Teilhabechancen junger Menschen mit Zuwanderungsgeschichte zwischen 15 und 35 Jahren untersucht. Hürden für diese Personen sind fehlende Zugänge zur Politik, Diskriminierungserfahrungen und die geringe Repräsentation der eigenen Gruppe. / weiterlesen >


Make it in Germany: Wie funktioniert eine Anerkennungspartnerschaft?

Seit März 2024 gilt die sogenannte Anerkennungspartnerschaft, die im Zuge der Novellierung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes eingeführt wurde. Sie erlaubt durch eine Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Fachkraft die Beschäftigung parallel zum laufenden Anerkennungsverfahren, welches unmittelbar nach der Einreise nach Deutschland angestoßen werden muss. Das Portal „Make it in Germany“ stellt die Anerkennungspartnerschaft vor. / weiterlesen > 


Bundeszentrale für politische Bildung: Aktiv-Wettbewerb 2025

Auch in diesem Jahr sucht die Bundeszentrale für politische Bildung im Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ zivilgesellschaftliche Projekte aus dem ganzen Bundesgebiet, die sich auf vorbildliche Weise für Demokratie und Toleranz engagieren. Den Gewinner*innen winken Preisgelder von bis zu 10.000 Euro. Die Bewerbungsfrist für den Wettbewerb läuft noch bis zum 1. April 2025. / weitere Informationen und Anmeldungen > 

 

 

 

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