Ausgabe 37/2025

VDI-Xpand beim Wettbewerb „Zusammen wachsen“ ausgezeichnet

Das IQ NRW – West Teilvorhaben VDI-Xpand gehört zu den Preisträger*innen des Wettbewerbs „Zusammen wachsen“. Dieser identifiziert und würdigt herausragende Initiativen für die Integration internationaler Fach- und Arbeitskräfte in Deutschland. Mit VDI-Xpandwill der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) einen Beitrag zur erfolgreichen Integration zugewanderter Ingenieur*innen in Arbeitswelt und Gesellschaft leisten. Im Zentrum steht dabei ein online durchgeführtes Mentoring-Programm. / weiterlesen >


MAGS: Ausbau von Teilqualifizierungen für weitere Berufsfelder

Im Rahmen der Fachkräfteoffensive will die Landesregierung NRW gemeinsam mit wichtigen Arbeitsmarktpartnern, zu denen auch der Westdeutsche Handwerkskammertag zählt, die abschlussorientierte Teilqualifizierung (TQ) in der Weiterbildung stärken. Bei TQ handelt es sich um standardisierte Bausteine zur Qualifizierung, die aus einem anerkannten Ausbildungsberuf abgeleitet werden. Wer alle TQ eines Berufs erfolgreich absolviert, kann nach einer abschließenden Prüfung den Berufsabschluss erwerben. / weitere Informationen >


Bundesagentur für Arbeit – „IntWeb“: Mehrsprachige Online-Registrierung und eServices für Menschen im Ausland jetzt live

Ende Oktober 2025 ist die zweite Phase des internationalen Webauftritts der Bundesagentur für Arbeit (BA) an den Start gegangen. Die Zielgruppe der ausländischen Fachkräfte kann damit ab sofort eine mehrsprachige Online-Registrierung und e-Services für Zuwanderungsinteressierte in einer ersten Basis-Version nutzen. Mit der Schaffung eines Kundenkontos und durch die teils automatisierte, teils persönliche Betreuung realisiert die BA ein größeres Bewerberpotenzial. / weitere Informationen >


BAMF Jahresbericht 2024: Monitoring zur Bildungs- und Erwerbsmigration

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat den Jahresbericht 2024 zu Entwicklungen im Rahmen der Bildungs- und Erwerbsmigration von Drittstaatsangehörigen nach Deutschland veröffentlicht. Das Monitoring zeigt auf Basis des Ausländerzentralregisters (AZR), wie sich die Bildungs- und Erwerbsmigration in Deutschland entwickelt. Den Zahlen zufolge lebten Ende 2024 mehr als 588.000 Erwerbsmigrant*innen aus Drittstaaten in Deutschland, ein neuer Höchstwert. / weiterlesen >


SVR-Jahresgutachten 2025: „Reformen, die wirken?“

Bei der Fachkräfteeinwanderung und Arbeitsmarktintegration sollen neue Gesetze und Verordnungen für einen erleichterten Zugang sorgen. Doch wie gelingt die Umsetzung in die Praxis? Ist die beabsichtigte Wirkung eingetreten? In seinem Jahresgutachten 2025 hat der Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR) exemplarisch einige der jüngsten Reformen untersucht und die Voraussetzungen für eine gelingende Umsetzung in die Praxis analysiert. Die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen können auch für künftige Gesetze hilfreich sein. / weiterlesen >


IW-Studie: In diesen Branchen ist der Fachkräftemangel am größten

In keiner Branche fehlen so viele Fachkräfte wie im Gesundheitswesen. Dort blieben 2024 rund 46.000 Stellen für qualifizierte Arbeitskräfte rechnerisch unbesetzt, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die Forscher haben dafür erstmals die Fachkräftelücke nach Branchen berechnet. In den zehn Branchen mit den größten Engpässen konnten insgesamt über 260.000 Stellen rechnerisch nicht mit entsprechend qualifizierten Arbeitskräften besetzt werden. / weiterlesen >


Zuwanderungsmonitor Oktober 2025

Die ausländische Bevölkerung in Deutschland ist nach Angaben des Ausländerzentralregisters im September 2025 gegenüber dem Vormonat um rund 13.000 Personen gestiegen. Die Beschäftigungsquote der ausländischen Bevölkerung betrug im August 2025 57,2 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,9 Prozentpunkte gestiegen. Die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung lag im August 2025 bei 15,2 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,2 Prozentpunkte gesunken. / weiterlesen >


Vielfalt gestalten: Praxisorientierte Impulse und wissenschaftliche Perspektiven für die internationale Kultur- und Gesellschaftspolitik

Wie können Kulturorganisationen Vielfalt stärken und gleichzeitig diskriminierungssensibel handeln? Vor dieser Frage stehen viele Institutionen, die sich in der internationalen Kulturarbeit engagieren. Das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), das Goethe-Institut und das ifa – Institut für Auslandsbeziehungen bringen in einem Dossier vielfältige Ansätze und Reflexionen von Akteur*innen der Branche zusammen. / weiterlesen >


„Mitte-Studie“ 2024/25: Die angespannte Mitte

Die repräsentativen „Mitte-Studien“ der Friedrich-Ebert-Stiftung geben alle zwei Jahre Auskunft über die Verbreitung, Entwicklung und Hintergründe rechtsextremer, menschenfeindlicher und antidemokratischer Einstellungen in Deutschland. Die diesjährige Ausgabe unter dem Titel „Die angespannte Mitte“ blickt auf die Normalisierung des Rechtsextremismus und aktuelle Entwicklungen in Zeiten globaler Verunsicherungen. / weiterlesen >

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