Ausgabe 11/2024

IQ NRW – West: ZDF-Doku „Am Puls mit Sarah Tacke“ zu Besuch bei MAi. e.V. in Köln

Die ZDF-Dokumentation war am Frauentag zu Besuch bei MAi. e.V. Hier laufen die Fäden für Menschen mit ausländischer Herkunft über die IQ Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung und dem Teilvorhaben des Regionalen Netzwerks IQ NRW – West zur Begleitung in den Arbeitsmarkt zusammen. / Dokumentation ab 35:47 >


IQ NRW – ProIQfh: Eli-Talk an der städtischen Kliniken Mönchengladbach zum Welt-Hebammentag am 03. Mai 2024

Simone Goebels und Julia Scholz, Expertinnen im Bereich der Schwangerschafts-, Geburts- und Wochenbettbegleitung arbeiten im IQ Netzwerk und im SAM-Simulationszentrum an den Städtischen Kliniken Mönchengladbach für die Integration und Qualifizierung internationaler Hebammen und Pflegekräfte. Im „Eli-Talk“ am 03.05.2024 von 12:00  bis 12:30 Uhr sprechen sie darüber, wie sie mit Kompetenz-Checks und weitere gezielten Qualifizierungsmaßnahmen zur Arbeitsmarktintegration von Hebammen und Pflegefachkräften beitragen. / weiterlesen >


2. Essener Arbeitsmarkt- und Fachkräftekonferenz

Mit Statements zu den Chancen und Entwicklungen am Arbeitsmarkt eröffneten der Vorstandsvorsitzenden der Bundesagentur für Arbeit, Andrea Nahles, der Staatssekretär im MAGS, Matthias Heidmeier und der Oberbürgermeister der Stadt Essen, Thomas Kufen die 2. Essener Arbeitsmarkt- und Fachkräftekonferenz am 23. April 2024. / weiterlesen >


IQ Projekt: „Fahrplan Anerkennung beruflicher Abschlüsse Plus und Überregionales Kompetenzzentrum zur Anerkennung ukrainischer Berufsabschlüsse“

Mit seiner Arbeit leistet das Berliner IQ Projekt „Fahrplan Anerkennung beruflicher Abschlüsse Plus” (FAbA+) einen Beitrag zur Orientierung, Unterstützung und Selbstverwirklichung der Einwanderer im neuen Land – in Deutschland. Aufgabe des Projektes ist es, Personen aus der Ukraine zu ihren Abschlüssen bundesweit zu beraten. / weiterlesen >


BMAS: Besuch einer ukrainischen Delegation zum Thema Aus- und Weiterbildung

Am 15. April 2024 besuchte eine Delegation aus dem ukrainischen Wirtschaftsministerium, der Arbeitsmarktbehörde und den Regionen das BMAS. Schwerpunkt des Austauschs war das System der Aus- und Weiterbildung in Deutschland. Besonders interessiert war die ukrainische Seite an der Integration der ukrainischen Schutzsuchenden in den deutschen Arbeitsmarkt. Das Maßnahmenpaket Job-Turbo soll (ukrainische) Geflüchtete rasch, nachhaltig und potentialadäquat in den deutschen Arbeitsmarkt integrieren. Zudem informierte sich die ukrainische Delegation über Ansätze zur Aktivierung von Langzeitarbeitslosen und über Maßnahmen zur Reintegration in den Arbeitsmarkt durch berufliche Weiterbildung. / weiterlesen >


IQ Regionale Fachkräfteintegration im Land Bremen

Das IQ Netzwerk in Bremen und Bremerhaven verfügt über erfahrene Beratungsstellen zu Anerkennung und Arbeit sowie eine Beratungsstelle zur„Fairen Integration“. Mit seinen Maßnahmen werden zugewanderte Menschen auf ihrem Weg in eine qualifizierte Beschäftigung begleitet. Ebenso werden Unternehmen, die internationale Fachkräfte einstellen möchten, gerne beraten. / weiterlesen >


BAMF – Kurzanalyse: Deutschkenntnisse von geflüchteten Personen

Die BAMF-Kurzanalyse 1|2024 untersucht Geschlechterdifferenzen beim Erwerb von Deutschkenntnissen von Geflüchteten, die in den Jahren 2013 bis 2019 nach Deutschland gekommen sind. Datengrundlage sind die ersten sechs Erhebungswellen der „IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten“, die in den Jahren 2016 bis 2021 erhoben wurden. / weiterlesen >


BA: Wiederaufnahme der Berichterstattung zu Merkmalen ukrainischer Staatsangehöriger

Die Einschränkung bei der Berichterstattung der fünf Merkmale Schulbildung, letzte abgeschlossene Berufsausbildung, Zielberuf/Anforderungsniveau, Aufenthaltsstatus und Migrationshintergrund spezifisch für ukrainische Staatsangehörige wird mit dem Berichtsmonat April 2024 aufgehoben. Statistiken dazu können wieder separat für ukrainische Staatsangehörige veröffentlicht werden – jedoch nicht für die vergangenen Zeiträume, in denen die Berichterstattung eingeschränkt bleibt. / weiterlesen >


Antidiskriminierungsstelle des Bundes: Webseite zum Förderprogramm respekt*land online

Fundierte Informationen zum größten, deutschlandweiten Förderprogramm gegen Diskriminierung: Seit Februar 2024 ist die Webseite zum Förderprogramm der Antidiskriminierungsstelle des Bundes „respekt*land – Antidiskriminierungsberatung für ganz Deutschland“ online. Nutzer*innen können sich über „respekt*land“ im Allgemeinen und die geförderten Projekte im Besonderen informieren. Mit dem Programm baut die Antidiskriminierungsstelle des Bundes bundesweit das zivilgesellschaftliche Beratungsnetz zu Antidiskriminierung aus. / weiterlesen >


Deutsches Institut für Normung veröffentlichte erste DIN-Norm für Einfache Sprache

Das Deutsche Institut für Normung hat die erste DIN-Norm für „Einfache Sprache veröffentlicht. "Die neue Norm wird dazu beitragen, die schriftliche Kommunikation für alle zu verbessern. Alle Branchen und Sektoren profitieren von einer verbesserten Kommunikation. Dies ist besonders wichtig in den Bereichen Recht, Gesundheit, öffentliche Ordnung, Regierungs- und Unternehmenskommunikation, wo Informationen wichtige Entscheidungen und die Rechte der Menschen beeinflussen", heißt es in der Presseinformation zur Veröffentlichung der neuen DIN-Norm. / weiterlesen >


Forschung Universität Bielefeld: Integrationsperspektiven von Resettlement-Flüchtlingen

Die Arbeitsgruppe des Sozialforschers Professor Dr. Martin Kroh von der Universität Bielefeld und das Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) untersuchen gemeinsam die Aufnahme und gesellschaftliche Teilhabe von Resettlement-Flüchtlingen – Menschen, die aus Drittstaaten nach Deutschland umgesiedelt werden, um ihnen Schutz zu gewähren. / weiterlesen >

 

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Das Förderprogramm IQ − Integration durch Qualifizierung zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen ausländischer Herkunft ab.

Das Regionale Integrationsnetzwerk IQ NRW – West wird im Rahmen des Förderprogramms IQ − Integration durch Qualifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.